Karriereseite und Stellenangebote – Krankenhaus St. Joseph -Stift Dresden

High Five für die Pflege.

Pfleger Richard ist Bereichsleiter der chirurgischen, orthopädischen und gynäkologischen Stationen und schon seit seiner Ausbildung hier im Stift. Schwester Stacy arbeitet bei ihm auf der orthopädischen Station, hat 2019 bei uns ausgelernt und musste sich gleich als frische Fachkraft durch die Corona-Pandemie kämpfen. Eine High Five für unsere tollen Pflegekräfte, denn die haben sich dabei ganz schön 'was zugetraut. 

 

Wie war es denn am Anfang der Pandemie, im Stift zu arbeiten?

 

Stacy: Die ersten Tage auf der Covid-Station waren chaotisch. Gleich am ersten Tag gab es eine Reanimation – das vergesse ich nie. Viele Kollegen von verschiedenen Stationen, die eigentlich anderes gewöhnt sind, kamen hier zusammen. Wir mussten einfach loslegen und beim Machen voneinander lernen. Zum Glück wurde niemand mit seinen Fragen allein gelassen. Ich konnte immer jemanden ansprechen und mir wurde geholfen. Wir haben auch immer darauf geachtet, dass sich niemand übernimmt und alle trotzdem pünktlich gehen konnten. 

 

Richard: Uns hat der erste Corona-Winter richtig überrumpelt und wir mussten schauen, wie wir uns organisieren. Durch den hohen Personalausfall mussten wir von allen Stationen Personal zusammenbringen. Da mussten auch wir als Leitungskräfte erst einmal lernen, beispielsweise, dass es gut ist, erfahrene Intensivkräfte ins Team zu bringen. 

 

Habt ihr die Pandemie denn gemeinsam bewältigt?

 

Richard: Aus meiner Sicht ja. Wir haben sehr viel gelernt in den letzten beiden Jahren und es hat sich eine Art Routine entwickelt. Wir nehmen Corona natürlich nach wie vor nicht auf die leichte Schulter, aber jetzt gibt es sogar Kollegen, die auf die Covid-Station wollen, weil hier so ein gut aufgestelltes, gut besetztes Team entstanden ist. 

 

Stacy: Wir haben uns ganz schön was zugetraut und ich habe dabei viel gelernt von anderen Fachrichtungen. Dadurch, dass Teams zusammengelegt werden mussten und wir mit ganz unterschiedlichen Vorerkrankungen zu tun hatten, kennen wir uns gegenseitig besser und können uns auch besser aushelfen, denn wir wissen, was in anderen Fachbereichen zu tun ist. 

 

Mal unabhängig von Corona – wie ist es, im Stift zu arbeiten?

 

Richard: Mir macht es einfach Freude, auf Arbeit zu kommen. Wir haben ein familiäres Verhältnis – jeder grüßt jeden. Ich weiß, dass wir hier sehr gut besetzt sind und das lässt Zeit für die Arbeit am Patienten und für mich als Führungskraft, um mich zu reflektieren und Neues auszuprobieren. Das machen viele hier im Haus so und das merkt man. 

 

Stacy: Genau, so kommt immer frische Luft ins Team. :-)

 

Auch Lust auf den Einstieg auf einer von Pfleger Richards Stationen? Hinterlassen Sie uns hier Ihre Kontaktdaten und Ihren Lebenslauf: Einsteigen im Stift

Leben retten.

Fernseher an, die Lieblings-Krankenhausserie startet: Herr Müller-Großschirm, Manager in einer Bank, kommt am Morgen aus dem Haus gehetzt, Handy schon am Ohr. Plötzlich greift er sich mit schmerzerfülltem Gesicht an die Brust und schlägt auf dem Bürgersteig auf. Zum Glück kommt gerade Schwester Annika vorbei, die im zweiten Jahr ihrer Pflegeausbildung ist. Sie rennt zu ihm und beginnt mit der Wiederbelebung. Als der Rettungsdienst eintrifft, ist klar: Schwester Annika hat Herrn Müller-Großschirm das Leben gerettet. In den nächsten Tagen besucht sie ihn mit einem selbst gebackenen Kuchen. In ihren Gesprächen mit Herrn Müller-Großschirm wird klar, dass er in seinem Job kürzertreten muss. Aus Dankbarkeit für seine Rettung spendet er dem Krankenhaus eine große Summe für die Krebsforschung. Ende gut, alles gut.

Schwester Bettina, Schwester Annika, ist es bei euch denn auch so wie in den Krankenhausserien?

Schwester Bettina: NEE!

Schwester Annika: Naja, mir ist es tatsächlich passiert, dass ich in meiner Ausbildung jemanden reanimieren musste. Der eintreffende Rettungsdienst hat mich dafür gelobt, dass ich richtig gehandelt habe. Und das Gefühl, dass ich jemandem helfen konnte, dass ich ihn gerettet habe, war etwas ganz Besonderes.

Schwester Bettina: Aber dass die Schwester auch noch mit Kuchen kommt und dem Patienten hilft, sein Leben zu überdenken… Oft stimmen die Darstellungen auch einfach medizinisch nicht. Dann sehe ich, wie der Tubus angeklebt ist und muss schon lachen.

Wenn es also nicht die Serien waren, was hat euch dann dazu gebracht, beruflich Leben zu retten?

Schwester Bettina: Weil Leben einfach das Kostbarste ist. Ich möchte beruflich etwas Sinnvolles machen und dieser Beruf erfüllt mich. Hinzu kommt, dass ich sehr bewegungsaffin bin; ich könnte nicht den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen.

Schwester Annika: Man weiß auch nie, was einen erwartet. Mal ist es ruhig, dann muss man von einer Sekunde auf die andere reagieren und seine Automatismen abrufen. Dieses Ungewisse, die Abwechslung mag ich. Und es ist auf jeden Fall eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe.

Schwester Bettina: Und ich finde schön, dass bei den Patienten kein Unterschied gemacht wird. Ich würde für einen Millionär nicht schneller rennen als für jemanden, der gestolpert ist, weil er betrunken war.

Warum rettet ihr nun gerade auf der ITS und in der Notaufnahme im St. Joseph-Stift Leben?

Schwester Bettina: Ich bin Anfang 2020 hierher gewechselt, weil ich wieder Zeit für die Patienten haben wollte und habe es nicht bereut.

Schwester Annika: Meine Hausärztin hatte mir das Stift als sehr gutes Ausbildungskrankenhaus ans Herz gelegt. Nach meiner Ausbildung hier war ich eine Zeit lang orthopädisch eingesetzt, habe aber während Corona gemerkt, dass mich die Notaufnahme sehr interessiert und konnte dann vor einem Jahr dahin wechseln. Nächstes Jahr starte ich dann in meine Fachausbildung für die Notfallpflege und bin mit dieser Entwicklung wirklich zufrieden.

Wenn Sie gemeinsam mit uns Leben retten wollen, freuen wir uns hier über Ihre Bewerbung.

Krankenhausserien finden Sie super spannend und nun überlegen Sie, ob der Pflegeberuf etwas für Sie ist? Schauen Sie doch mal auf unserer Ausbildungsseite mit Infos zu Berufsorientierung, Praktikum und Ausbildungsmöglichkeiten am St. Joseph-Stift.

Kasack statt Helden-Cape.

Wahre Helden. Pflegehelden. Alltagshelden. So oft wird bei Mitarbeitern aus der Pflege von Helden gesprochen. Wir haben Schwester Lisa und Azubi Helge gefragt, ob sie sich selber als Helden sehen und was sie angehenden Pflegekräften mit auf den Weg geben möchten.

Schüler Helge macht gerade seine Ausbildung zum Pflegefachmann bei uns. Schwester Lisa ist auf unserer Geriatrie tätig und dabei auch Praxisanleiterin für Schüler Helge.

Habt ihr im Joseph-Stift schon etwas richtig Heldenhaftes erlebt?

Azubi Helge: Wenn ich als Schüler unterstützen kann, wo ich gebraucht werde, fühlt sich das natürlich gut an. Als richtig heldenhaft würde ich das nicht bezeichnen…

Schwester Lisa: Wir sind ja aber auch gemeinsam Helden. Bei einem Sturz müssen manchmal vier oder fünf Kollegen mit anpacken. Ich hatte auch mal einen Nachtdienst, der mir sehr in Erinnerung geblieben ist: Da haben zwei Patienten um ihr Leben gekämpft, wir kamen kaum zum Luftholen. Danach bin ich gegangen und wusste: „Wir haben es geschafft, hier haben wir Menschen wirklich helfen können.“

Was würdet ihr Interessenten mit auf den Weg geben, die Pflegehelden werden wollen?

Schwester Lisa: Dafür braucht man ein großes Herz. Menschen zu helfen, ihnen pflegerisch, aber auch menschlich nah zu sein, das hat schon etwas Heldenhaftes. Aber man sollte sich auch bewusstmachen, was noch zum Beruf gehört. Es ist körperliche und seelische Arbeit. Und das nicht nur von Montag bis Freitag, sondern auch im Schichtdienst und am Wochenende, denn unsere Patienten brauchen uns rund um die Uhr.

Azubi Helge: Für mich war wichtig, einen Beruf zu erlernen, bei dem ich etwas Nützliches mache, etwas zum Anpacken und bei dem ich meinen Teil zur Gesellschaft beitragen kann. Am Anfang fand ich es noch ziemlich stressig auf Station. Man braucht ja auch für alles länger, wenn man noch lernt. Zum Beispiel haben wir zunächst analoges Blutdruckmessen gelernt. Aber ich habe das erste Jahr konsequent durchgezogen und je weiter ich komme, je mehr Verantwortung ich übernehmen kann, desto schöner wird es. Eine Erfahrung, die jeder machen könnte. ;-)

Braucht das Stift denn Helden?

Schwester Lisa: Definitiv! Wir freuen uns immer über Zuwachs!

Unsere Pflegekräfte sind also keine über den Wolken schwebenden Helden. Aber für unsere Patienten und als Kollegen füreinander ganz handfeste, menschliche Helden im Kasack.

Sie wollen auch so schöne Erfahrungen wie Schüler Helge sammeln und interessieren sich für eine Ausbildung in der Pflege? Dann schauen Sie für weitere Infos auf unserer Ausbildungsseite vorbei.

Wie Schwester Lisa sagt, freuen wir uns immer über Zuwachs. Wollen Sie uns persönlich kennenlernen? Dann bewerben Sie sich hier.

Publikumsliebling statt Likes.

Publikumsliebling statt Likes? Warum eigentlich statt? Gehört das nicht zusammen?

Schwester Lisa arbeitet seit drei Jahren in unserer Notaufnahme, Pfleger Christian begann vor zehn Jahren mit seiner Ausbildung bei uns und ist seitdem auf unserer Intensivstation eingesetzt.

Hier erzählen die beiden, welche Likes ihnen wichtig sind, warum sie dem St. Joseph-Stift einen „Daumen hoch“ geben und was Publikumsliebling für sie bedeutet.

Wie wichtig sind euch Likes?

Schwester Lisa: Also, wenn mir hier auf Arbeit ein Patient sagt: „Hach, Sie sind so gut!“ dann ist das ja der Like für mich. Das ist sehr viel wert, wenn es einem Patienten schlecht geht und man weiß, man ist diejenige, die dafür sorgt, dass es ihm wieder gut geht.

Pfleger Christian: Ja, es ist auch schön, von Kollegen und Ärzten ein Lob zu bekommen. Und ein Lachen vom Patienten.

Wofür bekommt das St. Joseph-Stift von euch einen Daumen hoch?

Schwester Lisa: Dass wir ein eher kleines Haus sind, finde ich schön. Man weiß hier, wo man hin muss. Man weiß, wen man fragen muss. Man ist hier nicht nur eine Nummer. Und jeder wird hier so respektiert wie er ist. Das ist auch das Schöne am Pflegeberuf: Man ist nicht allein. Da ist immer ein Team, auf das du dich verlassen kannst.

Pfleger Christian: Hier herrscht dadurch auch ein familiärer Umgang. Jeder grüßt jeden – auch der Chefarzt die Reinigungskraft, das ist hier gang und gäbe. Es gibt kein Hierarchie-Denken, sondern es ist ein großes gemeinsames Arbeiten.

Und was bedeutet für euch Publikumsliebling?

Pfleger Christian: Ich finde, so etwas entsteht auch wieder, wenn man untereinander mit den Kollegen gut harmoniert. Das überträgt sich ja auch auf den Patienten.

Schwester Lisa: Es ist schön, bei einem Arbeitgeber zu arbeiten, der nach außen einen guten Ruf hat. Daran hat ja auch insbesondere die Pflege einen großen Anteil. Das macht einen stolz!

Auch Lust, beim Publikumsliebling einzusteigen? Dann bewerben Sie sich gleich auf einer unserer Stationen: Einsteigen beim Publikumsliebling.

Mit starken Wurzeln wachsen.

Tief verwurzelt …

Schwester Antonia ist eine der „Schwestern von der heiligen Elisabeth“ – dieser Orden hat 1895 unser Krankenhaus gegründet. Sie selbst begann ihren Weg vor über 50 Jahren als Krankenpflegerin und weiß noch genau, wie es war, als das Haus von den Ordensschwestern geführt wurde: Leben und Arbeit vereint an einem Ort und der Tagesablauf war bestimmt von gemeinsamen Gebet, Mahlzeiten und der Arbeit die jede an ihrem Platz verrichtete ohne auf die Uhr zu schauen. Aus dieser Gemeinsamkeit konnte das Krankenhaus wachsen und gedeihen. Von den Schwestern wurde es wie ein Familienbetrieb empfunden. Feiertage wurden so begangen, dass auch die Patienten merkten: Heute ist ein besonderer Tag.

Diese Tätigkeit ist nicht nur ein Job, sondern Berufung. Sie freut sich, wenn Patienten ihr sagen, dass die Mitarbeiter bei uns alle sehr freundlich sind, sie sich geborgen fühlen und Stress oder Hektik gar nicht bis zu ihnen dringt.

Heute ist Schwester Antonia als Seelsorgerin tätig. So sendet sie beispielsweise jeden Abend das Wort zum Tagesausklang über unseren Hausfunk und stellt bei der Veranstaltung für neue Mitarbeiter unsere christlichen Werte vor. Damit macht sie unsere Wurzeln für Patienten und neue Mitarbeiter sichtbar.

… und beflügelt

Für den Start ihrer Pflegeausbildung 2018 hatte sich Marie bei vielen Häusern beworben, fand uns am sympathischsten und ist danach bei uns geblieben. Wie wichtig uns „eigener Nachwuchs“ ist, hat sie beim herzlichen Empfang auf den Stationen gemerkt. Von Beginn an war sie nicht nur Azubi, sondern konnte sich direkt einbringen.

Sie mag es, dass Patienten nicht nur als Krankheitsfälle gesehen werden: Bei ihnen geht um alle Aspekte, die für das Wohlbefinden und die Genesung wichtig sind. Deshalb ist sie stolz, wenn sie von Bekannten hört, wie gut sie sich als Patienten hier aufgehoben gefühlt haben.

Die familiäre Atmosphäre, die von den Ordensschwestern geprägt wurde, nimmt sie sehr stark wahr. Christlich ist sie selbst übrigens nicht, findet es aber schön, dass es am Haus noch Ordensschwestern gibt. Ihre eigene Azubi-Begrüßung hat durch den Gottesdienst einen besonders festlichen Rahmen bekommen hat.

Nach der Ausbildung ist Marie nun auf ihrer Wunschstation, der Orthopädie, eingestiegen und kann hier weiter wachsen.

Wachsen Sie mit?

Mit Marie wächst auch der orthopädische Bereich selbst, denn hier haben wir gerade erst eine zweite Station eröffnet. Haben Sie Lust, in unserem Haus Wurzeln zu schlagen? Dann lassen Sie uns hier Ihre Kontaktdaten und gern Ihren Lebenslauf zukommen: Einsteigen beim Publikumsliebling

Oder Sie interessieren sich für eine Ausbildung in der Pflege und wollen bei uns Ihre Wurzeln bilden? Hier finden Sie mehr Infos für Schüler von der Berufsorientierung über ein Praktikum bis zum ersten Tag der Ausbildung: Ausbildung im Stift

Wie wäre es mit einer Ausbildung mit Sinn?

Mehr zur Pflege-Ausbildung am St. Joseph-Stift Dresden finden Sie auf unserer

Familiäres Team

Unser tolles Miteinander fällt Neueinsteigern und Patienten als erstes auf: Wir grüßen einander, wir greifen uns gegenseitig unter die Arme. In unseren gut besetzten Teams haben Sie Zeit für die Arbeit am Patienten und eine hohe Pflege-Expertise. Und können mit Ihren Kollegen auf Teamevents Erfolge feiern, im Austausch blieben und Gemeinschaft erleben.

Fachliche Vielfalt

Unsere 12 Pflegebereiche - Innere, Chirurgie, Gynäkologie, Geburtshilfe, Orthopädie, Palliativmedizin, Geriatrie, Anästhesie, Intensivmedizin, Notaufnahme, Therapie und OP - bieten vielfältige Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten.

Stetige Entwicklung

Damit wir gemeinsam wachsen können, unterstützen wir Ihre Entwicklung mit bis zu 5 Weiterbildungstagen im Jahr, Team- und Supervisionsveranstaltungen, Tagen der Mitarbeitergesundheit und individueller Weiterbildung.

Attraktive Leistungen

Mit den AVR Caritas bieten wir Ihnen attraktive Entgelt- sowie Arbeitszeitregelungen und sorgen bereits heute für morgen vor: Ab Tag 1 fließen 6% Ihres Bruttogehalts in Ihre Altersvorsorge. Wir geben 5,6% und Sie 0,4% dazu.

... und das gewisse Extra

Mit unserem Mitarbeiterbonusprogramm haben Sie die Wahl: Soll es ein Jobticket, ein Job Bike, eine vergünstigte Mitgliedschaft beim Thomas Sport Center oder ein Tankgutschein sein?

Wollen wir gemeinsam pflegen?

Wir haben unsere Mitarbeiter erzählen lassen.

Wir haben Ihnen gezeigt, warum es sich lohnt bei uns einzusteigen.

Ob das alles stimmt?

Finden Sie es heraus. Lassen Sie uns kennenlernen zu einer unserer aktuellen Pflegestellen oder mit Ihrer Initiativbewerbung:

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Sie haben Fragen?

Wir nehmen uns die Zeit.

Andrea Hasselbach

Pflegedirektorin

Stefanie Finke

Mitarbeiterin Personalgewinnung

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